„Book of Mormon Difficulties: A Study“ von Elder B. H. Roberts

Hintergrund

Siebziger und Kirchenhistoriker Elder B. H. Roberts war ein Pionier im offenen und mutigen Umgang mit unserer Kirchengeschichte. Er hatte heutige Probleme sehr früh vorhergesehen, welchen sich die Kirche in Bezug auf die widersprüchliche Entstehungsgeschichte des Buches Mormon gegenüber sieht: Zu Beginn des 20. Jahrhunderts warnte er die Kirchenführung, dass gravierende Widersprüche in der Entstehungsgeschichte des Buches Mormon die Kirche „verfolgen“ würden und dass dadurch „der Glaube der jungen Mitglieder der Kirche unterminiert“ würde. Seine Antwort auf diese vorhergesehene Krise war eine offene Untersuchung der Themen.
1921 stellte ein gewisser Mr. Couch aus Washington, D.C. fünf kritische Fragen zum Buch Mormon betreffend der Linguistik, Historizität und der Anachronismen, die zuBrigham_Henry_Roberts2nächst an Apostel James E. Talmage gesendet wurden.[1] Dieser leitete die Fragen an Siebziger und Kirchenhistoriker B. H. Roberts weiter, der sich vornahm, sorgfältig auf die „Couch Book of Mormon questions“[2] einzugehen und zufriedenstellende Antworten zu finden.[3] Da sich die Problematik für ihn schwieriger als ursprünglich erwartet erwies, widmete er diesem Projekt eine eigene Studie. Der daraus entstandene Essay sowie weitere Essays von Roberts wurden an die Erste Präsidentschaft und das Kollegium der Zwölf Apostel übergeben. Erst viele Jahre nach seinem Tod wurden seine Studien nun als Studies of the Book of Mormon veröffentlicht:

„Die Probleme stellten sich für mich als schwerwiegender als ursprünglich angenommen heraus. Je mehr ich mich mit ihnen beschäftigte, desto schwieriger fiel es mir, Antworten auf die Fragen von Mr. Couch zu formulieren. Daher beschloss ich, … diesen Fragen eine eigene Studie zu widmen.“ [4]

Linguistische Fragestellungen

In diesem Teil seiner Studie befasst sich Roberts mit der ersten Frage von Mr. Couch. Diese bezieht sich auf die Sprachenvielfalt der Ureinwohner Amerikas und fragt, wie diese angesichts der Behauptungen des Buches Mormons zu erklären sei.[8]

Dem Buch Mormon zufolge bevölkerte zunächst das Volk der sogenannten Jarediten unmittelbar nach dem Turmbau zu Babel den amerikanischen Kontinent, bis es um 600 n. Chr. ausstarb. Etwa zeitgleich verließen zwei weitere Kolonien Jerusalem: Lehi und seine Familie sowie das Volk der Mulekiten. Beide sprachen hochentwickeltes Hebräisch, hielten es in geschriebener Form fest und führten ihre Sprache bis etwa 400 n. Chr. fort. „Es folgten weitere Tausend Jahre von der Zerstörung der Nephiten bis zur Entdeckung der westlichen Hemisphäre durch Kolumbus im Jahre 1492. Es ist möglich, dass währenddessen weitere Migranten aus Europa oder Asien das Land besiedelten.“[9] Der geringe Kontakt zwischen den Jarediten und der letztgenannten Gruppe hätte laut Roberts „kaum Einfluss auf [deren] Sprache“[10] gehabt, sodass er im Folgenden nur den Zusammenhang zwischen dem Hebräischen und den Sprachfamilien der späteren Indianer untersucht.

Bei seinen Untersuchungen zitiert Roberts eine Vielzahl von Experten und anderen Autoren und stellt deren Standpunkte kritisch gegenüber. Seine Aufmerksamkeit schenkt er angesehenen und geschulten Spezialisten, er beschreibt den Stand der Forschung und die in der Wissenschaft allgemein akzeptierte Auffassung über die Geschichte der Indianer, insbesondere deren Sprache. Gestützt durch die Aussagen renommierter Experten, fasst er den Kenntnisstand – insbesondere mit Blick auf das Buch Mormon – auf fünf Punkte zusammen:

„Der bisher entwickelte Sachverhalt scheint folgender zu sein:

  1. Dass es eine große Anzahl unterschiedlicher Sprachfamilien in Amerika gibt, die nur sehr wenig miteinander zu tun haben – vergleichbar mit der Beziehung zwischen der englischen und deutschen Sprache.
  2. Dass es eine lange Zeit dauert – weitaus länger, als durch „historische Zeiten“ Genüge getan wird – bis sich Dialekte und Sprachfamilien entwickeln, bezogen auf die Entwicklung ausgehend von einem gemeinsamen Ursprung – einer primitiven Sprache.
  3. Dass es keinen Zusammenhang zwischen den Sprachen Amerikas und der Sprache eines der Völker aus der Alten Welt gibt. Die Sprachen der Neuen Welt scheinen in der Neuen Welt beheimatet zu sein.
  4. Dass die im Buch Mormon angeführten zeitlichen Beschränkungen – dass die Einwohner Amerikas noch bis 400 n. Chr. eine gemeinsame Sprache sprachen und schrieben – nicht ausreichen, diese Divergenzen in den Sprachfamilien und deren Dialekte zu ermöglichen.
  5. Sollte es Migrationen von Ländern Asiens, Afrikas oder Europas zwischen der Zeit nach der Zerstörung der Nephiten, 400 n. Chr., und der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus – ein Zeitraum von 1000 Jahren – gegeben haben, mussten diese Einwanderungen von ausreichender Größe oder Häufigkeit geschehen sein, um Einfluss auf die Sprache oder Kultur der Einwohner Amerikas gehabt zu haben.“[11]

 

In Anbetracht dessen, dass diese Schlussfolgerungen mit dem Buch Mormon nicht ohne weiteres zu vereinen seien, stehen laut Roberts „vier Handlungsmöglichkeiten offen“,[12] jede davon mit eigenen Problemen verbunden:

  1. Man beschränkt den Lebensraum der Nephiten und Mulekiten auf ein wesentlich kleineres Gebiet als bisher angenommen. Dies ermöglicht die Besetzung des übrigen Teils des Kontinents durch andere Völker samt deren jeweiligen Sprache, Kultur und Geschichte. Das Problem darin, dass sich das Buch Mormon über andere Volksstämme in Schweigen hüllt. Hinzu kommt, dass das Volk der Jarediten im Buch Mormon geboten wurde, „in den Teil [hinauszuziehen], wo noch nie ein Mensch gewesen war“.[13] Roberts scheint es unwahrscheinlich, dass alle im Buch Mormon erwähnten Völker trotz ihrer überaus großen Anzahl und ihres Ausmaßes nicht mit anderen Volksstämmen der Neuen Welt in Kontakt getreten wären.
  2. Man nimmt an, dass die 1000 Jahre nach der Zerstörung der Nephiten 400 n. Chr. ausreichten, um die verschiedenen Sprachfamilien und -dialekte durch Migranten aus anderen Kontinenten zu erklären. Die Problematik besteht jedoch im Mangel an eindeutigen Hinweisen hierfür und darin. Die Experten sprechen gegen diese Theorie aus, und auch wenn es ihrer Meinung nach denkbar sei, so hätten diese Immigrationen einen solch geringen Einfluss, dass er heute nicht nachvollziehbar sei.
  3. Man nimmt – trotz der zeitlichen Begrenzungen im Buch Mormon und der Meinung nahezu aller renommierten Experten – an, dass alle Sprachfamilien und -dialekte Amerikas aus dem Hebräischen entstammen, das bis 400 n. Chr. vorherrschte.
  4. Man schweigt über die Probleme. „Ist Schweigen die beste Antwort? Ist Schweigen in einem solch hinterfragenden Zeitalter möglich – in einer Zeit in der Fragen so offen gestellt werden? Dürfen die vorgelegten Fragen einfach übergangen werden? Führt Schweigen nicht zur Auffassung, dass man nicht imstande ist, wirksam zu antworten? Bedeutet Schweigen nicht, dass man sich geschlagen gibt?“[14]

Kannten die Ureinwohner im präkolumbischen, historischen Amerika domestizierte Tiere (Pferd, Esel, Ochse, Kuh, Schaf, Schwein), Eisen und Stahl, Schwert und Krummdolch, Seide, Weizen, Gerste und Radfahrzeuge?

Roberts behandelt in diesem Teil die letzten vier Fragen von Mr. Couch, die die Existenz bestimmter Tiere, Objekte und Materialien – das Pferd, Stahl, der Krummsäbels und Seide – auf dem amerikanischen Kontinent in Frage stellen.

In diesem Abschnitt der Studie nennt Roberts zunächst sämtliche Schriftstellen, die die Metalle und die Tierwelt im Buch Mormon veranschaulichen, mit besonderem Augenmerk auf alle Vorkommnisse von „Pferden“ und „Streitwägen“. Aus dem Buch Mormon gehe „unmissverständlich hervor, dass Pferde und andere domestizierte Tiere [Haustiere] existierten und eingesetzt wurden – Pferde, Esel, Ochsen, Kühe, Schafe, Ziegen, Schweine“.[15]

Roberts stellt fest, dass Experten anderer Meinung sind; dass laut ihnen „der Hund, das Lama und das damit verwandte Alpaka – jedoch keine anderen[16] Tiere domestiziert wurden. Auch andere Autoren meinen, die Einwohner Amerikas setzten Hunde ein, „doch seltsamerweise wird im Buch Mormon weder von Ihrem Besitz noch von Ihrer Verwendung“[17] gesprochen. Ähnlich steht es um den Einsatz des Rads und von Fahrzeugen auf Rädern sowie um Vieh, Schafe, Ziegen und andere Tiere im präkolumbischen Amerika.

In seinen jüngsten Gesprächen mit anderen Führern der Kirche, die von Roberts‘ Recherchen wussten, wurde er „nahezu ausnahmslos auf die neuesten Entdeckungen von Pferden und anderen Tieren in Kalifornien“ hingewiesen, „als wenn sich dadurch irgendetwas am sicheren und nahezu universellen Zeugnis für das Fehlen des Pferdes im historischen Amerika ändern würde“.[18] Wie sich herausstellt, starb diese Form des Pferds mit dem Ende des Eiszeitalters jedoch vor mehreren Tausend Jahren aus und überschneidet sich damit nicht mit den Zeitangaben aus dem Buch Mormon.[19] Roberts sieht im plötzlichen Aussterben der Pferde eine mögliche Erklärung für das (erneute) Verschwinden des modernen Pferdes vor der Entdeckung Amerikas, gesteht allerdings Probleme ein, die mit dieser Theorie einhergehen.[20]

Bezüglich des im Buch Mormon erwähnten Eisens und Stahls sieht Roberts zunächst einen Zusammenhang mit den Metallen, die den Hebräern laut Altem Testament bekannt waren, räumt jedoch Übersetzungsfehler ein.[21] Trotz der der Ansicht einiger Fachleute, den Indianern sei Eisen bekannt gewesen, tendiert Roberts zur mehrheitlichen Meinung, dass die damaligen Völker in einer Art Steinzeitalter lebten.[22]Der im Buch Mormon erwähnte Krummdolch („cimeter“) ist für Roberts problematisch:

„Der Begriff mit orientalischer und ungewisser Herkunft kommt in verschiedenen Abwandlungen vor. Wie er in die Sprache und Niederschrift der Nephiten gelangte und zugleich nicht in früherer hebräischer Literatur auftaucht, ist nach meinem Kenntnisstand unerklärlich.“[23]

Selbst wenn es den Nephiten gelang, ein stählernes Schwert herzustellen, dem Joseph Smith bei seiner Übersetzung des Buches Mormon den Namen „Krummdolch“ zuschrieb, blieben die übrigen Probleme bezüglich der Eisenzeit weiterhin bestehen.[24]

Was die von Mr. Couch angesprochene Seide angeht, die zur Zeit der Entdeckung Amerikas dort unbekannt war, sieht Roberts eine mögliche Erklärung darin, dass die Kunst der Seidenherstellung zusammen mit anderen Handwerken mit der Zerstörung der Nephiten gegen Ende des vierten Jahrhunderts verloren ging und dass dieses feine Textil möglicherweise dem Verfall der Zeit nicht standhalten konnte.[25]

„Am Ende dieses Berichts über den derzeitigen Kenntnisstand … sind wir erneut – wie auch schon bei den Schwierigkeiten hinsichtlich der Sprache – damit konfrontiert, wie wir mit Fragen zu diesen Themen umzugehen sei.
Können wir angesichts der Aussagen und Folgerungen der hier aufgeführten Experten behaupten, dass domestizierte Tiere, das Pferd, die Kuh und der Ochse, das Schaf, die Ziege und das Schwein, … noch vor der Entdeckung Amerikas den Indianern bekannt waren und von ihnen genutzt wurden?
Können wir uns angesichts der gegenteiligen Aussagen dieser Fachleute erfolgreich damit durchsetzen, dass diese Zivilisation in einem Eisen- und Stahlzeitalter lebte, samt ihrer höheren Schriftkultur, und sich in der Zeit vor der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus dort aufhielt – und nicht etwa in einer Steinzeitkultur im frühen Zivilisationsstadium?“[26]

Die Frage nach dem Ursprung der Ureinwohner Amerikas und deren Kultur

In diesem letzten Teil seiner Studie über das Buch Mormon geht Roberts über das Schreiben von Mr. Couch hinaus auf die Frage nach dem Ursprung der Indianer und deren Kultur ein. Hierzu führt er zunächst auf, was dem Buch Mormon über die Einwohner Amerikas insbesondere zahlenmäßig zu entnehmen ist.[27] Mit Blick auf die neuzeitlichen Erkenntnisse sind sich Roberts zufolge die Experten darin einig, dass die Besiedelung des amerikanischen Kontinents durch die Indianer bis in die Antike zurückreicht.[28]

Die Kultur der Indianer, zitiert Roberts, weise ethnische Einigkeit auf, ohne Hinweise auf Einfluss außen; sie sei dort beheimatet, aus sich selbst und ohne „Lehrer“ aus der östlichen Hemisphäre entstanden.[29] Zudem sei die Unterscheidung zwischen wilden und zivilisierten Völkern, „Jagervolker [und] Culturvolker“,[30] künstlich herbeigeführt und hinterlasse einen falschen Eindruck – eine Abgrenzung, die sich auch im Buch Mormon wiederfindet.[31]

Roberts zitiert auf den nachfolgenden Seiten aus mehreren Werken verschiedener Experten, die sich mit dem Lebensraum und der Kultur der Ureinwohner Amerikas sowie deren Zeitfenster befassen.[32] Aus den Zitaten geht hervor, dass der Kontinent seit geschätzten 10.000 Jahren bewohnt sei – Roberts zufolge „eine konservative Schätzung …, die den zeitlichen Rahmen im Buches Mormon bei weitem sprengt“.[33]

Am Ende dieses Abschnitts geht Roberts auf einen Artikel im Science-Magazin ein, auf den er von einem Professor an der Utah University infolge seiner Recherche aufmerksam gemacht wurde und in dem der Einfluss der ägyptischen Kultur 900 v. Chr. im alten Amerika nahegelegt wird. Roberts sieht das Problem jedoch im Mangel an Beweisen dafür, dass der amerikanische Kontinent 3000 v. Chr. leer gewesen sei, sich dort eine Kultur östlichen Ursprungs entwickelte, die mit Eisen und Stahl umgehen konnte, deren Sprache für die damalige Zeit hochentwickelt war, und die etwa 600 n. Chr. restlos unterging – und dass 600 v. Chr. zwei weitere Kolonien, die Vorfahren aller Indianer, ebenfalls mit Eisen und Stahl, Pferden, Esel und Kühen vertraut, zum zweiten Mal auf einen leeren Kontinent trafen.[34]

Roberts stellt erneut die Frage, wie mit diesen Schwierigkeiten umzugehen sei. Seiner Meinung nach sei es in diesem Zeitalter nicht länger möglich zu schweigen. Aufgrund der allgemein anerkannten Auffassungen hinsichtlich der Geschichte der Ureinwohner Amerikas und der im Zusammenhang mit dem Buch Mormon resultierenden Probleme „bleibt uns, wie mir scheint, weder Raum zur Anfechtung noch zur Verteidigung – die neue Erkenntnis scheint nicht auf unserer Seite zu sein.“[35]

Roberts schließt seinen Aufsatz mit einem Appell an die Führer der Kirche:

„Sicher wird Ihnen in Ihrem erleuchteten Geiste mittlerweile eine Lösung für all diese Probleme gekommen sein, durch die alle Schwierigkeiten verschwinden. Dass dies der Fall sein möge, ist mein aufrichtiges Gebet; ich werde diese Erleuchtung herzlich begrüßen.“[36]

Auch wenn die Betrachtungen von Roberts nur einen überschaubaren Anfang der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Buch Mormon darstellen und mittlerweile viel fortgeschrittenere Studien zur Verfügung stehen, so sind sie doch auch heute noch signifikant. Elder Roberts setzt ein Beispiel, wie unsere Kirche mit den berechtigten und schwierigen Zweifeln von Forschenden umgehen könnte. Anstatt Menschen die kritische Fragen stellen zu diskreditieren oder zu exkommunizieren, führt er eine umfassende Studie durch um eine bestmögliche Antwort geben zu können. Die Veröffentlichung der Studie „sorgte in einigen Kreisen in Utah für Entrüstung.“ Sterling McMurrin, ein Philosophieprofessor an der University of Utah meinte sogar, dass „es ein erfolgloses Bemühen gab, die University of Illinois daran zu hindern, die Studie zu veröffentlichen.“ Buchautor und Journalist Robert Lindsay sagte hierzu: „Den Führern der Kirche fiel es schwer, die Flut von Forschungen einzudämmen und die Kontrolle über die Vergangenheit zurückzugewinnen.“ Die Kontroverse nach Übergabe seiner Studie drehte sich darum, ob Elder Roberts sein Zeugnis verloren hätte und kaum um die geschichtlichen Themen selber. 

[1] S. 35f. (Alle Seitenangaben beziehen sich auf B. H. Roberts: Studies of the Book of Mormon, Brigham D. Madsen (Hrsg.), 2. Aufl., Signature Books, Salt Lake City 1992, ISBN 1-56085-027-2.)

[2] S. 45

[3] S. 46f.

[4] S. 46

[5] Auf Deutsch: „Linguistik“; siehe S. 63–94

[6] „Kannten die Ureinwohner im präkolumbischen, historischen Amerika domestizierte Tiere (Pferd, Esel, Ochse, Kuh, Schaf, Schwein), Eisen und Stahl, Schwert und Krummdolch, Seide, Weizen, Gerste und Radfahrzeuge?“; siehe S. 95–115

[7] „Die Frage nach dem Ursprung der Ureinwohner Amerikas und deren Kultur“; siehe S. 116–143

[8] S. 64

[9] S. 67

[10] S. 66f.

[11] S. 91f.

[12] S. 92ff.

[13] Buch Mormon, Ether 2:5

[14] S. 94

[15] S. 98

[16] S. 98

[17] S. 99ff.

[18] S. 104

[19] S. 104ff.

[20] S. 106f.

[21] S. 108f.

[22] S. 109ff.

[23] S. 112

[24] S. 112

[25] S. 113

[26] S. 114

[27] S. 116ff.

[28] S. 122f.

[29] S. 124

[30] S. 124

[31] S. 124f.

[32] S. 125ff.

[33] S. 141

[34] S. 142

[35] S. 143

[36] S. 143

 

Der komplette Essay „Book of Mormon Difficulties: A Study“ von Elder B.H. Roberts ist im Buch „Studies of the Book of Mormon“ enthalten, welches aktuell (in englischer Sprache) erhältlich ist:

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Tobias
Tobias
4 Jahre her

„Dass es eine große Anzahl unterschiedlicher Sprachfamilien in Amerika gibt, die nur sehr wenig miteinander zu tun haben – vergleichbar mit der Beziehung zwischen der englischen und deutschen Sprache.“
=> 😀 ich glaube es gibt seeeehr wenige Sprachen mit denen Englisch stärker verwandt ist als mit dem Deutschen. 😉
Also handelt es sich jetzt um die gleiche Sprachfamilie wie bei Deutsch und Englisch oder doch unterschiedliche Sprachfamilien?